Vereinsgeschichte

 

  • Frühjahr 1940 - Ausschreibung zur Pächterbewerbung für die Kleingartenanlage “Hungerbühl”
  • März 1940 - Gründung des Gartenvereins “Ortsverband Hungerbühl” als Vorläufer des heutigen Vereins. Der erste Vorsitzende ist Emil BürkleEmil Bürkle
  • 1942 - Neuaufteilung der Anlage mit 53 Gärten.
  • 1953 - Kündigung des Generalpachtvertrages durch die Stadt Stuttgart (da die Fläche für die geplante Sommerrainschule benötigt wird). Im Hungerbühl verbleiben nur noch 18 Gärten.
  • 1953 - 1954 - Beschaffung einer Ersatzfläche in Steinhaldenfeld mit 36 Gärten und Umzug der PÄchter vom Hungerbühl zum Zuckerberg.
  • 1963 - Umbenennung des Vereins in Gemeinschaft der Gartenfreunde Bad Cannstatt e.V. im Landesbund der Siedler, Eigenheimer und Kleingärtner e.V.
  • 1972 und 1976 - Starke Beschädigungen der Bäume und Bepflanzungen durch Hagelunwetter
  • 1976 - Das Gelände “Grabeland” geht in den Verein über. Dadurch steigt die Mitgliederzahl auf 128.Baumschnitt
  • 1977 - Neuaufteilung der Parzellen im Grabeland, Beginn der Bauarbeiten für das Vereinsheim und die Geräteschuppen in beiden Anlagen.in den folgenden Jahrzehnten wurde das Vereinsheimsgelände kontinuierlich modernisiert. z.B. Toiletten, Grillhütte, neue Fassade und modernere Küchenausstattung.

Quelle: Festschrift zum 50. Vereinsjubiläum 1990.

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